Mit dem vSphere-Adapter ist es möglich, virtuelle Maschinen nach i-doit zu importieren.
Zur Nutzung des Adapters benötigen Sie eine entsprechende Lizenz, welche Sie über den Marketplace von synetics oder direkt von SHD erhalten können.
Zum Bearbeiten der Konfiguration wechseln Sie bitte mit einem Klick auf den Knopf “Editieren” in den Bearbeitungsmodus.
Basiseinstellungen
Neben den allgemeinen Basiseinstellungen können Sie für den vSphere-Adapter folgende Einstellungen vornehmen:
Benutzername: Ein gültiger Nutzername der vSphere-Instanz.
Api Basis-Url: Die Basis-URL zur vSphere-Instanz, ohne abschließenden “/”.
Passwort: Das entsprechende Passwort des Nutzers.
Limit: Maximale Anzahl der Objekte, welche importiert werden.
Ordner: Die Namen aller Ordner, dessen virtuelle Maschinen importiert werden sollen.
Konfiguration des Mappings
Die Konfiguration des Objekttyp-Mappers und des Objekt-Matchings sind unter folgendem Link beschrieben: https://smdocu.atlassian.net/wiki/x/AQDli
Sie können die Einstellungen des Adapters nun mit dem globalen Speichern-Knopf der Seite speichern.
Import
Neben dem automatischen, zeitgesteuerten Import haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, einen Import manuell zu starten.
Mit einem Klick auf den Knopf “Import starten” werden die jeweiligen Daten nach i-doit importiert.
Welche Daten werden importiert?
Folgende Daten werden durch dem Importer angelegt:
ein Objekt des ausgewählten Objekttyps mit dem jeweils ausgewählten Namen (zu erkennen an der SYS-ID, welche mit “VSP_” beginnt)
Hostadressen als Eintrag in der Kategorie “Hostadresse”
RAM-Speicher als Eintrag in der Kategorie “Speicher”
CPUs als Eintrag in der Kategorie “CPU”
Betriebssystem-Daten in der Kategorie “Betriebssystem”
die importierten Basisdaten als Eintrag in der Kategorie “VMWare Metadaten“