Das Ziel des SM-VIEW Teams ist es, die Komplexität von IT-Landschaften intelligent zu vereinfachen und Sichten für individuelle Informationsbedürfnisse zu schaffen. Daher gestalten wir die Software immer im Fokus des Nutzens für diejenigen, die mit SM-VIEW arbeiten bzw. derjenigen, die Informationen seitens SM-VIEW erhalten.
Wenn wir nun wie in folgender Abbildung SM-VIEW öffnen, erhalten wir eine Sicht auf Objekttypgruppen (Hardware, Netzwerk, Software, ...) und wenn diese anwählt werden auch auf Objekttypen (Blade Chassis, Client, Server, ...).
Die Ansicht zeigt eine Darstellung von Informationen über den Objekttyp Server, der in der CMDB gepflegt ist. Die Aufarbeitung von Informationen erfolgt wie in Microsoft Excel in tabellarischer Form.
Die Spalten der Tabelle können beliebig konfiguriert werden, dies geschieht ganz einfach über einen Rechtsklick mit der Maus in den Bereich der Spaltenköpfe.
Nachdem dies geschehen ist, erscheint ein Kontextmenü wie in folgender Abbildung:
Durch dieses Kontextmenü können Sie frei wählen, welche Informationen für Sie zu Erzeugung Ihrer individuellen Sicht wichtig sind. Aus den Kategorien können Sie nun beliebig Attribute auswählen, die wiederum in der Tabelle hinzugefügt werden.
In der folgenden Abbildung haben wir eine Sicht erzeugt, die ein umfangreiches Informationsangebot zu den Servern bereitstellt:
Neben Monitoringinformationen (Status, Status der Services) sind nun bspw. auch Informationen über den Standort und den CMDB-Status vorhanden, die für den operativen Betrieb der IT-Landschaft wichtig sind. Mit dieser Sicht hat ein Administrator nun schon eine wesentlich bessere Arbeitsgrundlage.
Nun gibt es auch verschiedene Möglichkeiten die Sicht zu verändern, so kann durch Anklicken und ziehen einer Spalte zu einer beliebigen Position die Spaltenanordnung verändert werden; durch einen einfachen Klick auf die Speltenbezeichung kann auch die Sortierung verändert werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit einer Spaltenfixierung, indem man wiederum durch einen Rechtsklick in den Spaltenbereich die Option "Spalte fixieren" anwählt.
In der folgenden Abbildung sehen wir, dass die Hostadresse an die Position nach der Bezeichnung verlegt und danach die Spalte fixiert wurde:
DIes bringt in umfangreichen Tabellen den großen Vorteil, Sichten zu erzeugen, die entsprechend des Formfaktors des Displays aufgearbeitet werden können. So ist es möglich, dass die wichtigsten Informationen der täglichen Arbeit an den Anfang der Ansicht verlegt werden und durch das Fixieren der Spalten gehen die Referenzinformationen nicht verloren, wenn durch die Tabelle gescrollt wird.