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Knotenpunkte sind keine „Anschlusstypen“ mehr, sondern stellen eigene Objekte dar. Damit können Sie in Zukunft auch mit weitere Kategorien und Eigenschaften erweitert werden.
Im Reiter KMS sind alle verfügbaren Objekttypen (Knotentypen) aufgeführt. Die Zahl dahinter zeigt an, wie viele Objekte vorhanden sind. Kommen neue Objekttypen hinzu oder werden veraltete nicht mehr verwendet, so können diese vom Anwendungsadministrator angelegt bzw. gelöscht werden.

Jedes Objekt enthält mindestens folgende Einträge (Kategorien):

  • Bezeichnung

  • Standort

  • Anschlüsse

Die beiden ersten Kategorien sind die gleichen wie beim SM-VIEW Client - Standortobjekte. Nur mit dem Unterschied, dass diese Objekte selbst keinen Standort darstellen und somit nicht in der Hierarchie auftauchen.
Dafür enthalten sie Anschlüsse. Durch Auswahl eines passenden Generators (siehe Anschlussgenerator) und ggf. Anpassen der Einstellungen erhält das Objekt seine Anschlüsse. Diese werden später mit den Adern/Fasern eines Fernmelde-Kabels verbunden.

Die Listenansicht für die Standortobjekte sollten als Standard mindestens die Einträge Bezeichnung, Einsatzzweck und Standort (Gruppe Standort) besitzen. Der Standortpfad zeigt später den kompletten Pfad an. Es hat sich bewährt, über den Zweck die Zuordnung zur Gruppe Kupfer (Cu) oder LWL einzustellen. Damit lassen sich einfache Filter auf Technologieebene erstellen.

Bei Neuanlage müssen mindestens Bezeichnung, Zweck und Standort eingetragen werden. Zusätzlich zu den Basisdaten werden jetzt noch die Anschlüsse angelegt. Dazu klicken wir mit der rechten Maustaste in das Gitter und wählen aus dem Menü “Kategorie in Tabelle anzeigen“ den Eintrag „Fernmelde-Kabel Anschlüsse“:

Damit öffnet sich unterhalb der Liste eine weitere Liste, dieerste einmal nur Filtermöglichkeiten bietet. Damit wir neue Anschlüsse anlegen können, gehen wir oben in den Editiermodus. Damit können wir zum Einen die Angaben am Objekt ändern, aber auch in der Anschlussliste erscheinen neue Schalter. Durch Klick auf das Zahnrad öffnet sich der Auswahlbereich für den Generator:

Nach Auswahl eines geeigneten Generators prüfen wir Startwert, Zielwert und Anzahl der zu erstellenden Anschlüsse. Stimmen die Werte mit unserer Erwartungshaltung überein, erzeugen wir mit Klick auf generieren die Anschlüsse. Achtung! Sie sind noch nicht gespeichert und könnten hier noch angepasst werden. Normalerweise ist das nicht nötig und mit speichern im Kopfmenü werden die Anschlüsse gespeichert.

Häufig werden zusätzlich Knotenbereiche benötigt. Diese müssen nur für den Eingang angelegt werden, der Ausgang erhält den gleichen Eintrag. Bei mehreren Einträge markieren wir die (gesamte) Liste, klicken mit rechts in das Feld und wählen den Masseneditor aus. Es wird angezeigt, wie viele Zeilen angepasst werden:

Mit Speichern werden die Bereiche entsprechend zugeordnet. Markiert man nur Teilbereiche können auch mehrere Bereiche auf diesen Weg vergeben werden.

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