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Diverse Tools (Cisco Manager, MacMon) lesen die Portinformationen der Switche aus und können diese in einem CSV Format bereitstellen. Der Inhalt dieser Datei kann im Feed Modul gespeichert werden. Sind in i-doit die Objekt- und Portbezeichner genauso angelegt, wie sie die Tools exportieren, dann werden die im Feed gespeicherten Endgeräte dem Port zugeordnet. Wurde von diesem aus eine vollständige Verkabelung bis zur Raumdose durchgeführt, kann auf diese Weise der Standort des Endgerätes identifiziert werden. Daraus ergeben sich folgende Möglichkeiten:

  1. Endgeräte müssen nicht in i-doit erfasst werden wenn nur der Standort von Interesse ist

  2. Der Standort des Endgerätes kann mit dem Objektstandort abgeglichen werden (Qualitätskontrolle), falls das Endgerät als Objekt angelegt wurde

  3. Der Standort eines “manuell” am Standort eingetragenen Endgerätes (SM-VIEW Patch Funktion) kann mit dem tatsächlichen Standort abgeglichen werden (Qualitätskontrolle).

Folgende Spalten müssen dabei in genau dieser Reihenfolge angegeben werden:

  • User Name … Infofeld im Feed

  • MAC Address … Infofeld im Feed

  • Host Name … Name des Endgerätes (wird an diversen Stellen angezeigt)

  • IP Address … IP Adresse des Endgerätes

  • Subnet … Infofeld im Feed

  • Switch … Objektname des aktiven Gerätes, wird bei der Suche verwendet und muss so dokumentiert sein

  • Switch IP Address … Infofeld im Feed

  • Port … Portbezeichner, Achtung: diese unterscheiden sich häufig von den dokumentierten. Gerade wenn es gestackte Objekte sind

  • Port Description … Infofeld im Feed

  • Port State … Infofeld im Feed

  • VTP Domain … Infofeld im Feed

  • VLAN … Infofeld im Feed

  • VLAN Type … Infofeld im Feed

  • Last Seen … Infofeld im Feed

  • Notes … Infofeld im Feed

Beispiele:

User Name,MAC Address,Host Name,IP Address,Subnet,Switch,Switch IP Address,Port,Port Description,Port State,VTP Domain,VLAN,VLAN Type,Last Seen,Notes
,00-00-00-00-40-00,p100001,10.93.183.15,0.0.0.0/0,c3750x-tr-01,10.93.12.169,Gi3/0/28,* Description ,static,vtp_domain,83,ethernet,2012/05/24 10:16:00,
,00-00-00-00-a0-00,,0.0.0.0,0.0.0.0/0,c3750x-tr-04,10.160.12.51,Gi3/0/12, Description ,static,vtp_domain,241,ethernet,2012/05/24 10:16:00,
,4c-00-82-cb-d9-00,c1004,10.147.200.14,0.0.0.0/0,c3560x-ma-01,10.147.12.6,Port-channel5,* Description *,static,vtp_domain,333,ethernet,2012/05/24 10:16:00,

Sollten die Objekt- und Portbezeichnungen abweichend von den importierten Bezeichner sein, dann kann der Import über ein spezielles Tool (feed-import.exe) erfolgen. Das Tool analysiert die Bezeichner und passt diese nach bestimmten Regeln. Damit sollte eine nahezu vollständige Zuordnung möglich sein. Im Beispiel oben zu sehen die typischen Portbezeichner wie Gi3/0/28

In i-doit dürfte hier nur die 28 angelegt worden sein. Die 3 hinter dem Gi ist ein Hinweis auf einen Stackmember. Dafür hat i-doit ein eigenes Verwaltungsmöglichkeit. Aus Gründen der Einfachheit und der Kompatibilität zu einer älteren SM-DOCU Version erhalten alle Stackmember den gleichen Namen, gefolgt von einem @ und der Stacknummer. In diesem Fall würde das feed_import.exe statt nach c3750x-tr-01 / Gi3/0/28 nach c3750x-tr-01@3 / 28 suchen.

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