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Werden zwei Anschluss-Eingänge miteinander verbunden, wird ein sogenannter LINK hergestellt. Das geschieht in der Regel bei Patchfeldern oder ähnlichen, meist passiven, Objekten. Anschlüsse von Räumen oder Dosen sind in Zukunft auch über diesen Import möglich.

Die Standorte und Objekte müssen bereits vorhanden sein. Aktuell ist das Vorhandensein eines Schrankes Pflicht.

Die Datei hat folgenden Aufbau:

  • Im linken Block (rot markierten Überschriften) stehen die vollständigen Standort-Angaben eines Objektes. Die Portnummern entsprechen den Anschlussbezeichnungen der Eingänge. Die Standort-Angaben vor dem Schrank können auch abweichen, genauso kann der Objekttyp (hier Patch Panel) des “Anschlussträgers” abweichend sein.

  • Im mittleren Block (grün markierten Überschriften) stehen die vollständigen Standort-Angaben eines Objektes. Die Portnummern entsprechen den Anschlussbezeichnungen der Eingänge. Die Standort-Angaben vor dem Schrank können auch abweichen, genauso kann der Objekttyp (hier Patch Panel) des “Anschlussträgers” abweichend sein.

  • Der rechte Block enthält Angaben zum Kabel. Bleibt das Feld leer, dann wird für jede Zeile ein neues Kabel angelegt. Als Bezeichnung wird die Standardbezeichnung von i-doit verwendet. Wird ein Kabel mehrfach eingetragen, dann werden die Verbindungen alle diesem Kabel zugeordnet. Es erfolgt keine automatische Faserdefinition.

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