Diverse Tools (Cisco Manager, MacMon) lesen die Portinformationen der Switche aus und können diese in einem CSV Format bereitstellen. Der Inhalt dieser Datei kann im Feed Modul gespeichert werden. Sind in i-doit die Objekt- und Portbezeichner genauso angelegt, wie sie die Tools exportieren, dann werden die im Feed gespeicherten Endgeräte dem Port zugeordnet. Wurde von diesem aus eine vollständige Verkabelung bis zur Raumdose durchgeführt, kann auf diese Weise der Standort des Endgerätes identifiziert werden. Daraus ergeben sich folgende Möglichkeiten:
Endgeräte müssen nicht in i-doit erfasst werden wenn nur der Standort von Interesse ist
Der Standort des Endgerätes kann mit dem Objektstandort abgeglichen werden (Qualitätskontrolle), falls das Endgerät als Objekt angelegt wurde
Der Standort eines “manuell” am Standort eingetragenen Endgerätes (SM-VIEW Patch Funktion) kann mit dem tatsächlichen Standort abgeglichen werden (Qualitätskontrolle).
Folgende Spalten müssen dabei in genau dieser Reihenfolge angegeben werden:
...
In i-doit dürfte hier nur die 28 angelegt worden sein. Die 3 hinter dem Gi ist ein Hinweis auf einen Stackmember. Dafür hat i-doit ein eigenes Verwaltungsmöglichkeit. Aus Gründen der Einfachheit und der Kompatibilität zu einer älteren SM-DOCU Version erhalten alle Stackmember den gleichen Namen, gefolgt von einem @ und der Stacknummer. In diesem Fall würde das feed_import.exe statt nach c3750x-tr-01
/ Gi3/0/28
nach c3750x-tr-01@3
/ 28
suchen.
Weitere Details zur Anwendung sind hier abgelegt.