Prinzipiell ist es egal, wie die Anschlüsse beschaltet werden, eine einheitliche Vorgehensweise ist aber sinnvoll und später auch notwendig um das grafische Beschalten verwenden zu können.
Eingang oder Ausgang ?
Deshalb wird definiert, dass feste Verbindungen zwischen zwei Objekten, die sich in der Regel an unterschiedlichen Standorten befinden, über den Eingang beschaltet werden. Endgeräte besitzen demzufolge keinen (oder einen stets unbeschalteten) Eingang. Werden zwei Anschlusspunkte miteinander verbunden und man spricht von “Auflegen” oder “Patchen”, dann erfolgt das über den Ausgang. Beim Beschalten eines Patchfeld-Anschlusses mit einem Switch-Port werden also beide Ausgänge verbunden. Switchports haben keinen Eingang, da sich dieser im Inneren des Objektes befindet.
Für jede Verbindung wird ein Kabel benötigt. Bei der Verwendung von Kupferkabeln werden mehrer Doppeladern mit einmal verbunden. Diese werden nicht einzeln dokumentiert, sondern der Anschluss als Ganzes (z.B.: Cat 5 Kabel mit RJ45 Stecker). Lichtwellenleiter (LWL Kabel) werden häufig als Doppelfaser verwendet. In i-doit können die Fasern einzeln (für Sende- und Empfangsrichtung) dokumentiert werden. Es reicht aber auch eine einfache Anschluss-Dokumentation wie beim Kupferkabel.