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Bisher wurden die CISCO Daten per FEED-Import gespeichert. Damit konnten wir von den importierten Daten ins i-doit zum Host navigieren aber keine Endgerätelisten erstellen.
Mit dem Übergang zum G-Cache Modul werden nun alle Dat6en in der i-doit Datenbank gespeichert.

Aus Macmon bzw. CISCO Management Tools werden CSV Listen mit Endgerätedaten exportiert. Diese werden vom Adapter eingelesen und verarbeitet. Wurden die Switche in i-doit angelegt, dann werden an den Ports die Endgeräte als Information angezeigt. Die Endgeräte selbst werden nicht als Objekte angelegt, sondern nur als “virtuelle” Objekte behandelt. Sollten sie (vereinzelt) als Objekt existieren, dann erfolgt aktuell keine Verbindung zu diesen.

Wurde von Switchport aus die Verkabelung dokumentiert, dann wird der letzte dokumentierte Punkt (im Idealfall die Raumdose) als Standort am virtuellen Objekt angezeigt. Über entsprechende Reports kann danach auch gesucht werden.

Das Modul wird durch uns installiert und konfiguriert

Bild1.png

Zusätzlich sind ein Einstellungen auf dem i-doit Server notwendig, um die CSV-Datei dorthin zu kopieren.

Per Zeitsteuerung wird kurz nach Erstellen der CISCO/MACMON-Datei ein Job gestartet, der diese auf den i-doit Server kopiert und die Daten verarbeitet.

Das Resultat wird in Form von Reports dargestellt:

Bild2.png

Auf den markierten gehe ich jetzt etwas genauer ein.
Er zeigt eine Übersicht über alle importieren Endgeräte mit Verbindung zum Switch und dessen Port. Darauf aufbauend werden weitere Daten angezeigt:

Bild3.png

Per Klick kann man auch direkt zum Gerät „springen“ und sieht in der entsprechenden Kategorie alle Einträge:

Bild4.png

AN der Anschlussdose gibt es eine Kategorie, in der das Endgerät als “manuelles Endgerät” eingetragen werden kann. Das sollte sich dann also dort befinden. Eine entsprechende Berichtsverknüpfung zeigt usn, welches Endgeräte sich dort wirklich befindet. Vorausgesetzt, die Verkabelung dieser Dose ist bis zum Switchport durchgehend dokumentiert.

Bild5.png

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