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Zur Nutzung des Adapters benötigen Sie eine entsprechende Lizenz, welche Sie über den Marketplace von synetics oder direkt von SHD erhalten können.
Inhalt
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Installation
Zur Nutzung des Telekom-Adapters ist ein Internetzugriff vom i-doit Host auf das Portal der Telekom nötig.
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Die Nutzung des Telekom-Portals muss beim Anbieter mit Hilfe der B2B-Abteilung beantragt werden. Im nächsten Schritt ist es nötig ein TLS-Zertifikat zu erstellen und der Telekom mitzuteilen. Dieses wird dann für den vereinbarten Rahmenvertrag freigeschaltet. Nach erfolgreicher Beantragung |
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muss das Zertifikat dann nach i-doit |
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importiert werden. Ohne diese Vorbereitung kann der Telekom Adapter nicht benutzt werden! |
Sie können das Zertifikat und den privaten Schlüssel unter dem Menüpunkt “Client Zertifikat Upload” hochladen.
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Für den Telekom-Adapter ist es möglich, verfügbare Einträge für Telefontarif und Provider auf bereits bestehende Einträge in i-doit abzubilden. Dies hat den Vorteil, dass beispielsweise mehrere Einträge zu einem Provider - “D1” oder “Telekom” auf einen einzigen Provider-Namen in i-doit gemappt werden können.
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Verwendung von Vertragsdaten
Mit der Installation des Adapters wird ein neuer Objekktyp “Rahmenvertrag“ und eine neue Kategorie “Telekom Rahmenvertrag Metadaten” angelegt. Hier werden die entsprechenden Daten des ausgewählten Vertrages angezeigt.
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Ebenfalls wird mit der Installation des Adapters eine neue Kategorie “Telekom Vertrag Metadaten” angelegt. Hier werden die entsprechenden Daten des ausgewählten Vertrages angezeigt.
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Import
Neben dem automatischen, zeitgesteuerten Import haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, einen Import manuell zu starten.
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Mit einem Klick auf den Knopf “Import starten” werden die jeweiligen Daten nach i-doit importiert.
Welche Daten werden importiert?
Folgende Daten können grundsätzlich importiert werden:
Verträge
mit Laufzeiten
mit Tarifoptionen
mit Rufnummern
deren SIM-Karten
mit PIN / PUK
mit eSIM / klassische SIM / Multi-SIM
Standardzuweisung
Ohne dass ein Mapping vorgenommen wird werden bereits Standardwerte befüllt. Dieses Verhalten lässt sich durch den Schalter “Standard Ziel-Kategorien nicht befüllen” in den Einstellungen ausschalten.
Der Ziel-Objekttyp entspricht dem oben ausgewählten Wert.
Quell-Wert | Ziel-Kategorie | Ziel-Wert |
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import.contract_tariff_name | SIM | Tarif |
import.contract_start_date | SIM | Anfangsdatum |
import.contract_end_date | SIM | Enddatum |
import.sim_meta_field_iccid_id | Karten | Kartennummer |
import.sim_field_phone_number | SIM | Telefonnummer |
import.sim_field_pin1 | Karten | Pin |
import.sim_field_pin2 | Karten | Pin2 |
import.sim_field_puk1 | Karten | PUK |
import.sim_field_puk2 | Karten | PUK2 |
import.sim.network_provider | SIM | Netzanbieter |
import.sim.customer_number | SIM | Kundennummer |
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Verwendung von SIM-Karten/Vertragsdaten Daten
Mit der Installation des Adapters wird dem Objekttyp “Rahmenvertrag” die Kategorie “Karten” zugewiesen. In dieser Kategorie werden alle mit dem Vertrag verknüpften Karten aufgelistetIm Standard wird der Objekttyp “SIM-Karte” verwendet um die Vertragsdaten zu halten, der Objekttyp kann im Konfigurator verändert werden. Da der Name “SIM-Karte” etwas Irreführend ist hat es sich in den meisten Installationen angeboten den Namen des Objekttyps auf etwa “Mobilfunkvertrag” oder ähnliches zu ändern.
Zu den Kopfdaten des Vertrags werden dann die SIM-Karten in der Kategorie “Karten” importiert.
Diese können dann einem Mobiltelefon zugewiesen werden.
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