Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Mit dem Eigenschaftseditor können alle Eigenschaften von Objekten auf der Map an einer zentralen Stelle angepasst werden.

Geöffnet wird der Eigenschaftseditor im Editiermodus der Map über den  Button in der Werkzeugleiste 

Alternativ kann der Editor auch jederzeit über das Kontextmenü am jeweiligen ausgewählten Objekt aufgerufen werden.


 


Aufbau des Eigenschaftseditors

Position: Pixelgenaue Position des Objektes auf der Map

Größe: Größe des Map-Objektes (durch Entsperren des Schlosssymbols ist es möglich Höhe und Breite unabhängig voneinander zu wählen)

Hintergrund: Die Farbe für den Hintergrund des Objektes.

  • "Farbe" bietet die Möglichkeit eine Farbe frei zu wählen
  • "Status" bietet die Möglichkeit die Farbe des Monitoring Status zu verwenden

Bild: Auswahl eines eigenen Bildes für die Darstellung (als Standard wird das Bild des CIs aus der CMDB verwendet)

Text: Einen eigenen Text für die Darstellung verwenden (als Standard wird der Titel des CIs aus der CMDB verwendet)

Schrift: Optionen für Schriftart, Schriftgröße, Ausrichtung, Schriftfarbe und Schriftstil.

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Wiederherstellung der Standardwerte

Wurde der Text oder das Bild eines Map-Objektes auf einen eigenen Wert gesetzt, haben Änderungen am CI in der CMDB keine Auswirkungen mehr auf dieses Map-Objekt. Sichtbar ist dieser Zustand an einem Häkchen hinter dem entsprechenden Textfeld. Wird dieses Häkchen wieder entfernt, wird der entsprechende Wert des CIs aus der CMDB verwendet. Alle Änderungen des CIs in der CMDB werden damit an das entsprechende Map-Objekt durchgereicht.


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Verwendung des Monitoring Status als Farbe

Als Standardwert für die Statusermittlung wird der Hoststatus des zugehörigen CIs aus der CMDB verwendet. 


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Alternativ kann aber auch ein entsprechend konfiguriertes Dienst-Profil verwendet werden (im Bild z.B. "SQL" und "Tomcat").

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Im letzten Menüpunkt steht die manuelle Konfiguration aus allen verfügbaren Servicechecks zur Verfügung. Dabei können die relevanten Servicechecks direkt ausgewählt werden. Der berechnete Status ergibt sich dabei aus der höchsten Kritikalität der einzelnen Servicechecks.

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