Basis der Dokumentation sind die Fernmeldekabel. Inzwischen werden hier zwar auch LWL Kabel verwendet, aber das Objekt Kabel gibt es bereits in i-doit und wird dort für die IT Verkabelung verwendet.
Auch Knoten sind Onicht nicht mehr nur Elemente am Kabel- oder Aderende, sondern eigene Objekte. Sowohl Kabel als auch die Knotenobjekte besitzen Anschlüsse. Die Bezeichnungen werden über den Anschlussgenerator erzeugt. Hier mit dem Unterschied zu anderen KMS Systemen, dass die Anschlüsse bereits mit Erstellung des Objektes angelegt werden und nicht erst beim Herstellen einer Verbindung.
Bei Beim Herstellen einer Verbindung (grün) werden die Anschlüsse eines Knoten mit denen eines Kabels verbunden (siehe Fernmeldekabel - Anschlüsse verbinden). Was an- oder abgehend ist, spielt für i-doit keine Rolle und es obliegt somit dem Anwender, dazu eine geeignete Verfahrensweise zu definieren.
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Aus Verbindungen und Strecken können schließlich Netzwege gebildet werden. Ein Netzweg ist vergleichbar mit einem Dienst (Telefonleitung, Brandmeldeanlage, Uhrimpuls, Drucker) der hier über mehrere Knoten abgebildet wird. Die Endgeräte selbst (Obj1 und Obj2) werden dabei nicht erfasst. Angaben dazu können bei Erstellung des Netzweges im Kopfbereich abgelegt werden. Die Beschaltung innerhalb der Knoten (Objekte) werden ebenfalls nicht erfasst. Sie ergeben sich aus der Strecken- bzw. Netzwegdefinition. Spezielle Schaltkarten können dafür ausgedruckt werden.
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