In SM-VIEW BSM besteht die Möglichkeit, in komplexen Umgebungen mit Regelwerken zu arbeiten, die gleichartige Komponenten in Systemverbünden miteinander korrelieren.
In unserem Beispiel haben wir 2 Apache-Webserver, welche miteinander verknüpft werden können.
In folgender Abbildung sehen Sie, welche Operationen mit den beiden Webservern möglich sind.
Um solche Operationen ausführen zu können müssen mehrere Objekte markiiert werden und folgend wird mit Rechtsklick der Maus das Kontextmenü geöffnet. Bitte beachten Sie, dass für jede konfigurative Änderung der Modus Editieren angewählt sein muss.
Operation | Erläuterung |
---|---|
Alle verfügbar | Jedes Objekt muss den Status Ok haben, damit der übergeordnete Business Process arbeiten kann |
Einer verfügbar | Die korrekte Funktionsweise eines der angewählten Objekte ist ausreichend, damit der übergeordnete Business Process korrekt arbeitet |
Mindestens verfügbar | Diese Option bietet die Möglichkeit eine Anzahl n an Objekten auszuwählen, die mindestens verfügbar sein müssen, damit der übergeordnete Business Process korrekt arbeitet |
Maximal ausgefallen | Diese Option bietet die Möglichkeit eine Anzahl n an Objekten auszuwählen, die maximal ausgefallen sein dürfen, damit der übergeordnete Business Process korrekt arbeitet |
Maximal verfügbar | Diese Option bietet die Möglichkeit eine Anzahl n an Objekten auszuwählen, die maximal verfügbar sein dürfen, damit der übergeordnete Business Process korrekt arbeitet |
Nachdem die Operation ausgeführt wurde erscheint, wie in der folgenden Abbildung, ein Operator in der im SM-VIEW BSM. Der Operator gibt eine Information darüber, welche Operation ausgeführt wurde und gibt zugleich einen Status wider.
Hinzugefügte Operationen können durch Anklicken des Operators in BSM und einfaches Löschen mittels "Entf" auf der Tastatur wieder aus der Modellierung herausgenommen werden.