Bei der Verkabelung von LWL Leitungen kann die Anforderung bestehen, die meist verwendeten Doppelanschlüsse doch einzeln zu dokumentieren. Inbesondere wenn auch die Übertragsrichtung in der Dokumentation eine Rolle spielt.
Zunächst werden die in Frage kommenden Anschlüsse verbunden (wie hier beschreiben). Das Beispiel unten zeigt eine Link-Verbindung zwischen zwei SC Ports eine Patchfeldes an.
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Bei der Erstellung wird von i-doit das erste frei zur Verfügung stehende Kabel verwendet oder ein neues angelegt.
Im nächsten Schritt wird das Kabel für die Einzelfasern konfiguriert. Dazu öffnen wir Kabeleinstellung, indem wir den Cursor über der Kabelnummer platzieren. Dadurch wird dieser als Link dargestellt und wir klicken darauf.
Dort passen wir bei Bedarf ein paar spezifische Kabeleinstellungen an:
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Die Angabe bei Maximale Anzahl an Fasern/Adern wird aktuell nirgends ausgewertet. Sie kann aber für die Erstellung eines Auslastungsberichtes herangezogen werden.
Als nächstes werden die einzelnen Fasern angelegt. Hier gib es keinen Generator, alle Fasern müssen einzeln definiert werden.
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Soll diese Art der Dokumentation öfter angewendet werden ist es sinnvoll unmittelbar vor der Verwendung ein bestehendes Kabel zu duplizieren und dieses gleich zu verwenden.
Nach der Definition der Fasern geht es zurück zu den Anschlüssen. Dazu kann am Kabel die Kategorie Kabelverbindung aktiviert werden. Aus der Verbindungsansicht öffnet man direkt einen der beiden Anschlüsse:
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Nach dem Wechsel in den Bearbeitungsmodus (mit Editieren) können die einzelnen Fasern für den RX- und TX- Anschluss ausgewählt werden. Nach der Speicherung werden die Adern am gegenüberliegenden Anschluss seitenverkehrt eingetragen. Damit ist RX ↔︎ TX und TX ↔︎ RX kreuzweise verbunden.
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